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Duftstoffe

Faltblätter, Poster, Informationen  zum Gesundheitsrisiko Duftstoffe

1) Duft- und Riechstoffe – Ein Innenraumproblem

Ein kurzer Artikel von I. Scherrmann, abgedruckt  in der Zeitschrift "Wohnung + Gesundheit", Fachzeitschrift für ökologisches Bauen und Leben, Sommer 2006: Innenraum.pdf

Der kleine Artikel ist auch zu finden unter https://www.tib.eu/de/suchen/id/tema%3ATEMA20070704309/Duft-und-Riechstoffe-Ein-Innenraumproblem/ 

( TIB: Leibnitz-Informationzentrum Technik und Naturwissenschaften, Universitätsbibliothek) 


2) Duftstoffe - Nein Danke - Vorderseite und Rückseite eines Faltblattes

Vorderseite: faltblatt_s1.pdf  

Rückseite:   faltblatt_s2.pdf 


3) Plakat  Parfüm - Nein Danke  poster_duftstoff.pdf


4) Analyse eines einzigen Parfuems (als Faltblatt komplett und als Plakat unvollständig)

Plakat: Parfuem_Analyse_2008.pdf

Faltblatt: Analyse_Faltblatt.pdf



5) Gesundheitsrisiko Duftstoffe (FPIN) in deutscher Uebersetzung (zweiseitig)

FPIN_deutsche_Uebersetzung.pdf


6) Dufsttoffverbot In Krankenhaeusern der Region Västra Götaland Schweden: schweden.pdf


7) Veroeffentlichungen von UBA und BfR zu Duftstoffen

UBA_BfR_Duftstoffe.pdf


8) The New York Times: 

Ein telefonisches Interview mit I. Scherrmann  ist der Aufhänger des folgenden Artikels:

 THE WORKPLACE : Clearing the air on scents https://www.nytimes.com/2004/06/30/business/worldbusiness/the-workplace-clearing-the-air-on-scents.html  (link ist inzwischen  nur durch Bezahlung lesbar)  

9) Studien von Dr. Steinemann, Melbourne University, 2019: 

International prevalence of fragrance sensitivity 

Kostenlos zu beziehen über: https://researchonline.jcu.edu.au/59973/ 

Abstrakt: 

Internationale Prävalenz der Duftstoffsensibilität

Emissionen und Expositionen aus parfümierten Konsumgütern, wie z. B. Lufterfrischer und Reinigungsmittel, wurden mit mit gesundheitlichen Problemen und gesellschaftlichen Auswirkungen in Verbindung gebracht. Diese Studie untersucht die Auswirkungen von parfümierten Konsumgütern auf die allgemeine Bevölkerung in vier Ländern: Vereinigte Staaten, Australien, Vereinigtes Königreich und Schweden. Nationale repräsentative Bevölkerungs-Umfragen (n = 1137; 1098; 1100; 1100) ergaben, dass in den vier Ländern 32,2 % der Erwachsenen (34,7 %, 33,0 %, 27,8 %, 33,1 %) von einer Duftsensitivität berichten, d. h. von gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch parfümierte Konsumgüter. Zum Beispiel, 17,4% von Gesundheitsproblemen durch Lufterfrischer oder Deodorants und 15,7 % durch den Aufenthalt in einem mit Duftstoffen gereinigten Raum.

Zu den häufig berichteten Gesundheitsproblemen gehören Atembeschwerden (16,7%), Schleimhautsymptome (13,2%), Migränekopfschmerzen (12,6%), Hautausschläge (9,1%) und Asthmaanfälle (7,0%). Bei 9,5 % der Bevölkerung kann der Schweregrad der gesundheitlichen Auswirkungen als als Behinderung angesehen werden. Darüber hinaus haben 9,0 % der Bevölkerung im letzten Jahr Arbeitstage verloren oder ihren Arbeitsplatz verloren, aufgrund von Exposition gegenüber parfümierten Produkten am Arbeitsplatz. Die geschätzten persönlichen Kosten aufgrund dieser verlorenen Arbeitstage und verlorenen Arbeitsplätze in den vierLändern in einem Jahr beläuft sich auf über 146 Milliarden Dollar (USD). Die Mehrheit der Menschen in den vier Ländern würde es vorziehen, dass Arbeitsplätze, Gesundheitseinrichtungen und -berufe, Hotels und Flugzeuge lieber duftfrei als parfümiert wären. Die Studie unterstreicht ein Anliegen für die öffentliche Gesundheit und das gesellschaftliche Wohlbefinden sowie einen Ansatz zur Risiko- und Kostenreduzierung: Reduzierung der Exposition gegenüber parfümierten Produkten.

Hervorhebungen: Scherrmann

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(click on name to obtain article)

Fragrance-Free Policies and Indoor Environments

http://www.sciencedirect.com

International Prevalence of Fragrance Sensitivity

International Prevalence of Chemical Sensitivity

Fragranced Products and Effects on Asthmatics

Fragranced Products and Migraine Headaches

Volatile Emissions from Consumer Products



Weitergehende Infos als pdf-datei unter

Gesundheitsrisiko_Duft_und_Riechstoffe.pdf


Die Weiterverbreitung der Faltblätter und des Plakates ist erlaubt und erwünscht, wenn Sie die Quellen angeben.

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Giftige Kosmetik – TV-Beitrag

Gift in Shampoos und Cremes: Chemie die unter die Haut geht

http://www.ardmediathek.de/

Nicht mehr in Mediathek

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2.08.2020 

Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen

Hauterkrankungen: Bitte konsequent eincremen

Auf keinen Fall sollten dabei Produkte mit Konservierungsmitteln oder Duftstoffen verwendet werden

Cremen, cremen, cremen: Konsequentes Auftragen rückfettender Präparate und Lotionen ist die Grundlage einer erfolgreichen Therapie bei chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen. Dabei sollten wirkstofffreie Cremes mit möglichst wenig Bestandteilen zum Einsatz kommen - vor allem Tenside, Konservierungsmittel oder Duftstoffe sind zu vermeiden. "Solche Substanzen, wie sie in vielen Discounter-Produkten enthalten sind, können durchaus Krankheitsschübe auslösen", sagt Ulrich Lamers, Apotheker aus Alsdorf, im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".

https://www.presseportal.de 

Anmerkung Scherrmann:

Auf so eine Aussage warte ich schon seit 30 Jahren. Warum hier aber ausgeführt wird, dass nur billige Produkte diese Inhaltsstoffe haben, ist mir ein Rätsel.