06.05.2009 Straßenverkehr feuert Asthma-Entstehung an
Das Risiko, an Asthma zu erkranken, ist umso höher, je mehr die Luft am Wohnort mit Feinstaub aus dem Straßenverkehr verschmutzt ist. Das gilt sowohl für Kinder, als auch für erwachsene Nichtraucher. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Swiss Cohort Study on Air Pollution and Lung Diseases in Adults (Sapaldia), die vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert wurde. ...
UBA, Dessau, den 09.03.2006
Feinstaub aus Kaminen und Holz-Öfen verringern
Moderne Holzfeuerungsanlagen, strengere Auflagen und mehr Aufklärung helfen gegen den gesundheitsschädlichen Feinstaub
Immer mehr private Haushalte und kleine Gewerbebetriebe heizen mit Holz und holen mit Kamin oder Kaminofen Behaglichkeit ins Wohnzimmer. Das ist zwar gut fürs Klima, denn Holz setzt bei seiner Verbrennung nur soviel klimaschädliches Kohlendioxid frei, wie vorher beim Pflanzenwachstum im Holz gebunden wurde. Aber: Die mehreren Millionen kleinen Holzfeuerungsanlagen stoßen in Deutschland insgesamt etwa soviel gesundheitsschädlichen Feinstaub aus, wie die Motoren von Pkw, Lkw und Motorrädern. Das Umweltbundesamt (UBA) meint daher: Kleine Holzfeuerungsanlagen müssen sauberer werden. Der Ausstoß des Feinstaubes muss drastisch abnehmen. Moderne Öfen, strengere Auflagen für den Betrieb kleiner Holzfeuerungen und eine bessere Aufklärung helfen dabei. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist die von der Bundesregierung geplante Novellierung der gesetzlichen Regelungen für kleine Holzfeuerungsanlagen.
Denn dort gibt es einige Möglichkeiten: Feuerungsanlagen in privaten Haushalten, Handwerks- und Gewerbebetrieben müssen zwar nicht genehmigt werden. Gleichwohl gibt es Anforderungen an deren Betrieb – geregelt in der 1. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (1. BImSchV - Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen). Die Bundesregierung plant eine Novellierung dieser Verordnung. Nach Auffassung des UBA sind dabei zum Beispiel Emissionsgrenzwerte und Mindestwirkungsgrade für alle Einzelraumfeuerstätten bei der Typprüfung festzulegen. Diese erfolgt, ehe die Geräte für den Markt zugelassen werden. Das garantiert, dass saubere Anlagen auf den Markt kommen. Auch die Grenzwerte für den Ausstoß von Staub sollten verschärft werden. Feinstaub kann die menschliche Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Er wirkt negativ auf die Atemwege – Husten und die Zunahme asthmatischer Anfälle sind die Folge – sowie auf das Herz-Kreislauf-System. Dies kann die Lebenserwartung vermindern.
Es gibt auf dem Markt bereits moderne Holzfeuerungsanlagen, die relativ geringe Feinstaubemissionen verursachen. Dazu zählen in erster Linie mit Holzpellets – mit kleinen Holzpresslingen – betriebene Feuerungen. Besonders emissionsarme Pelletöfen und –heizkessel können das Umweltzeichen „Blauer Engel“ erhalten. Weitere Informationen zum Umweltzeichen für Holzpelletfeuerungen gibt es im Internet unter http://www.blauer-engel.de.
Wie viel Feinstaub tatsächlich ausgestoßen wird, hängt nicht nur von Art und Alter der Anlage ab. Auch die Art der Befeuerung, der Wartungszustand der Anlagen und die Auswahl sowie die Qualität des genutzten Holzes sind zu beachten. Daher sollten Betreiber auch besser als bisher informiert und ihre Anlagen überprüft werden. Dies könnten die Schornsteinfeger bei ihren ohnehin stattfindenden Routineprüfungen übernehmen.
Ausführlichere Informationen zum Thema hat das Umweltbundesamt in dem achtseitigen Hintergrundpapier „Die Nebenwirkungen der Behaglichkeit: Feinstaub aus Kamin und Holzofen“ zusammengefasst. Es kann im Internet heruntergeladen werden unter http://www.umweltbundesamt.de/
30.05.06 Bäckerasthma auch ohne spezifische Sensibilisierung
Bei einem nicht unerheblichen Teil aller Bäcker mit Asthmabeschwerden am Arbeitsplatz kann keine Sensibilisierung gegen Mehlbestandteile und andere bäckereispezifischen Materialien nachgewiesen werden. Das ist allerdings kein Grund, die Diagnose einer Berufskrankheit zu verweigern.
http://www.aerztezeitung.de
Dauerhusten - Kernsymptom bei Cough-variant Asthma
Vor allem bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen, die an trockenem chronischen Husten leiden, sollte nicht zuletzt auch an ein sogenanntes Cough-variant Asthma (Husten als Asthma-Äquivalent) gedacht werden http://www.aerztezeitung.de
COPD - auf direktem Weg zur Spitze der Todesursachen
COPD ist weltweit die Erkrankung mit der höchsten Steigerungsrate. Nach Prognosen der Weltgesundheitsorganisation wird sie bis zum Jahre 2020 auf den dritten Platz in der Todesursachenstatistik vorrücken. Ein Grund, dieser Erkrankung mehr Aufmerksamkeit zu widmen, wie beim 47. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin deutlich wurde. http://www.aerztezeitung.de
01.09.2006 Weltweite Studie belegt erneut eine Zunahme von Allergien bei Kindern
Die Prävalenz von Asthma, Rhinokonjunktivitis und atopischem Ekzem nimmt vor allem bei jungen Kindern weltweit weiter zu. Das hat eine neue Auswertung von Daten der International Study of Asthma and Allergies in Childhood (ISAAC) ergeben.www.aerztezeitung.de
12.10.2006 Weniger Abgase heißt weniger Kinder mit Asthma und Allergien
Wer an belebten Straßen wohnt, arbeitet oder in die Schule geht, riskiert Atemwegsprobleme. Das wird seit langem vermutet. Jetzt gibt es starke Hinweise, daß das wirklich so ist. Betroffene haben ein höheres Risiko für Asthma oder Allergien als Menschen aus Gebieten mit sauberer Luft, wie Forscher aus Frankreich und der Schweiz berichten. http://www.aerztezeitung.de/
28.06.05 Allergierisiko schon vor der Geburt beeinflussbar / Wenn Oma raucht, werden die Enkel allergisch
München (ots) - Derzeit findet in München mit dem Welt-Allergie-Kongress das bisher größte Treffen von Allergie-Experten in Deutschland statt. Schon am ersten Kongresstag zeigte sich, dass die Allergieprävention - Maßnahmen zur Vorbeugung allergischer Erkrankungen - eines der wichtigsten Kongressthemen ist.
Allergieprävention sollte schon in der Schwangerschaft oder davor beginnen, denn die Umwelt der Mutter spielt eine wesentliche Rolle für die Allergieneigung der ungeborenen Kinder. Das stellte Professor John Warner aus Southampton, England, fest. Er berichtete heute, dass mütterliche Risikofaktoren wie der Kontakt zu verschiedenen Allergieauslösern (Allergenen) und das Rauchen der Mütter einen Einfluss auf das Allergierisiko der Kinder haben. Unerwartet und schwer zu erklären: Auch das Rauchverhalten der Grossmütter spielt eine Rolle. War die Oma Raucherin, werden die Enkel eher allergiekrank. "Diese geradezu sensationellen Befunde machen weitere und intensive Forschungsanstrengungen notwendig, damit wir zu praktischen Präventionsempfehlungen kommen", sagte Professor Johannes Ring von der Technischen Universität München. Er ist für die Organisation des Welt-Allergie-Kongresses zuständig. Auf dem Welt-Allergie-Kongress in München tagen noch bis zum 1. Juli 2005 die World Allergy Organization (WAO) und die European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI). Das wissenschaftliche Programm, das die beiden Fachgesellschaften auf dem Kongress präsentieren, deckt alle wichtigen und aktuellen Bereiche der Allergologie ab.
Originaltext: Welt-Allergie-Kongress 2005
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01.07.05 Rauchen schadet über Generationen - Doppeltes Asthmarisiko, wenn die Großmutter geraucht hat
Baierbrunn (ots) - Schäden durch das Rauchen werden offenbar über Generationen weiter gegeben, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Wenn die Großmutter als junge Frau während der Schwangerschaft geraucht hat, tragen Enkel ein doppelt so hohes Risiko, Asthma zu bekommen. Das fanden kalifornische Mediziner bei der Auswertung der Daten von knapp 1000 Schulkindern mit Asthma heraus. Hatte auch die Mutter während der Schwangerschaft noch geraucht, stieg das Risiko um das 2,6-fache. Warum das Rauchen die Familiengesundheit über Jahre angreift, ist noch ungeklärt. Die Wissenschaftler vermuten, dass Rauchen das Erbgut ungeborener Kinder schädigt - und damit auch das Genmaterial seiner Geschlechtsorgane.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 7/2005 liegt in vielen Apotheken aus und wird kostenlos an Kunden abgegeben.
Mehr Texte auch online: www.GesundheitPro.de > Button "Apotheken Magazine" > Presse-Service
Originaltext: Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/
Und/oder
27.06.2005
Allergierisiko: Rauchende Oma, allergische Enkel
München (netdoktor.de) – Das Allergierisiko lässt sich offenbar schon vor der Geburt beeinflussen. Wenn Oma rauche, reagierten die Enkel allergisch, berichten Experten auf dem Welt-Allergie-Kongress in München. Allergieprävention solle deshalb schon... http://www.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2005&m=6&d=29&id=119554
24.01.2005 Wohnungs-Allergene zu vermeiden hilft Asthma-Kindern wirklich
Wird bei Kindern mit allergischem Asthma die Allergenbelastung in der Wohnung konsequent nach den individuellen Bedürfnissen gesenkt, etwa durch Bettwäsche mit Allergenschutz oder Luftfilter, hat das tatsächlich einen klinischen Nutzen: Bei einem solchen Vorgehen waren die Asthma-Symptome in einer US-Studie mit 937 Kindern deutlich geringer als in einer Kontrollgruppe http://www.aerztezeitung.de
Anmerkung Scherrmann: D. h. der Nutzen wurde bis jetzt angezweifelt und wird es auch weiterhin von all denen, die von dieser Studie keine Kenntnis nehmen.
Dez. 2004 Industrie negiert Chemiegefahren
Experten kritisieren Ignoranz gegen wissenschaftliche Beweise
Genf (pte, 03. Dez 2004 13:45) - Klare wissenschaftliche Beweise über die Gefährlichkeit von chemischen Substanzen werden von der chemischen Industrie in Europa hartnäckig verneint. Zu diesem Schluss kommt ein hochrangiger WHO-Mitarbeiter. Nicht nur die Tatsachen an sich würden von der Industrie angezweifelt, sondern auch die wissenschaftlichen erbrachten Beweise würden verneint, berichtet BBC-Online http://news.bbc.co.uk.
Zur Sicherheit der Bevölkerung vor chemischen Substanzen, wurde von der EU-Kommission im Oktober 2003 das REACH-(Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals) Programm http://europa.eueingeführt. Dieses Programm soll eine sichere Produktion, Vertrieb und Handhabung gefährlicher Substanzen regeln. "Die Durchsetzung dieses Programms macht auch auf Seiten der chemischen Industrie Änderung erforderlich", so Roberto Bertollini, Chef des Special Health and Environment Programme der WHO-Europa. Der Experte wirft dem European Chemistry Industry Council (CEFIC) eine sehr verzerrte Ansicht zu wissenschaftlicher Literatur über Chemie und Kindergesundheit im speziellen vor. "Um die Wirkungen von Chemikalien zu verstehen, muss man sie in einem weiteren Kontext betrachten", fordert der Fachmann. Es sei unverantwortlich eine Korrelation zwischen Abgasen und Asthma zu leugnen. Das gleiche gelte für Gifte wie Blei oder Quecksilber. Deren Gefahrenpotenzial dieser ist in wissenschaftlichen Arbeiten ausführlich dokumentiert.
Der Forscher besteht darauf zu erwähnen, dass nicht alle Chemikalien zu Gesundheitsschäden führen, aber unter gewissen Umständen stehen gewisse Stoffe zweifellos in Verbindung mit Erkrankungen bei Kindern. "Die Industrie leugnet vehement, dass es eine Verbindung zwischen chemischen Verbindungen und Krankheiten gibt, selbst wenn dies wissenschaftlich bewiesen ist", so Bertollini. Dies sei etwa bei Atemwegserkrankungen verursacht durch Abgas-Partikel der Fall.
Seit Jahren versuchen Umweltorganisationen auch den Kampf gegen die PVC-Industrie zu gewinnen. Doch die Lobby des Industriezweiges ist sehr stark. Während der gesamten Produktlebenslinie wirft PVC schwerwiegende ökologische Probleme auf. Es beginnt bei der Herstellung mit dem krebserzeugenden Ausgangstoff Vinylchlorid, Organochlorverbindungen und Schwermetallen, geht weiter mit Emissionen beim Gebrauch von PVC-Produkten und endet mit dem bisher ungelösten Entsorgungsproblem. So wurden in Laboruntersuchungen mehr als 150 flüchtige organische Substanzen gefunden, die etwa aus PVC-Bodenbelägen ausgasen, darunter Alkane/Alkene, aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkylphenole, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren und Ester. Erhöhte Konzentrationen dieser Stoffe in der Raumluft können Befindlichkeitsstörungen bis hin zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen hervorrufen. Im Brandfall entstehen aus PVC-Produkten insbesondere Kohlenmonoxid, Chlorwasserstoff sowie Dioxine und Furane.
http://www.pressetext.de
17.08.2004 Allergien durch Weichmacher?
vistaverde / Environmental Health Perspectives. In der häuslichen Umgebung von Kindern mit Allergien bzw. Asthma finden sich demnach deutlich höhere Konzentrationen bestimmter Weichmacher als im Umfeld nicht betroffener Kinder. Ihre Resultate präsentieren die Forscher im Fachblatt "Environmental Health Perspectives". http://www.eco-institut.de/
English:
Allergy Volume 61 Issue 11 Page 1344 - November 2006
doi:10.1111/j.1398-9995.2006.01174.xVolume 61 Issue 11
Original article
Inhaled formaldehyde exposure: effect on bronchial response to mite allergen in sensitized asthma patients
http://www.blackwell-synergy.com/toc/all/61/11
http://www.blackwell-synergy.com/doi/abs/10.1111/j.1398-9995.2006.01174.x
Indoor Air. 2006 Dec;16(6):454-64. Links Current asthma and respiratory symptoms among pupils in Shanghai, China: influence of building ventilation, nitrogen dioxide, ozone, and formaldehyde in classrooms.
OEM November 2006 Characteristics of Patients With Work-Related Asthma Seen in the
New York State Occupational Health Clinics
Inhaled formaldehyde exposure: effect on bronchial response to mite allergen in sensitized asthma patients.
Casset A, Marchand C, Purohit A, le Calve S, Uring-Lambert B, Donnay C, Meyer P, de Blay F.
Departement de Pneumologie, Hopital Lyautey, Hopitaux Universitaires de Strasbourg, Strasbourg, France.
Allergy. 2006 Nov;61(11):1344-50. PMID: 17002712
Validation of a mouse model of chemical-induced asthma using trimellitic anhydride, a respiratory sensitizer, and dinitrochlorobenzene, a dermal sensitizer.
Vanoirbeek JA, Tarkowski M, Vanhooren HM, De Vooght V, Nemery B, Hoet PH. Laboratory of Pneumology, Unit of Lung Toxicology, Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgium.
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Vesper SJ, McKinstry C, Yang C, Haugland RA, Kercsmar CM, Yike I,
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Work-related asthma (WRA) MMWR CDC Surveill Summ 1999
The surveillance data findings confirm well-recognized causes of asthma and have identified new putative causes (e.g., cleaning materials and metalworking fluids).
Surveillance of work-related asthma in selected U.S. states using surveillance guidelines for state health departments--California, Massachusetts, Michigan, and New Jersey, 1993-1995.
Asthma caused by colophony and its derivatives
(E20 created=February 1999/Updated = 01/03/99 + 2002 ) rev. 11/10/2002 evidence based upon research published prior to january 2002
Abietic acid, Colophony, Pyrolysis aldehydes, Rosin, Telux http://www.asmanet.com
Respiratory diseases and pesticide exposure: a case-control study in Lebanon
Salameh P, Waked M, Baldi I, Brochard P, Saleh BA. Jdeidet El Meten, Chalet Suisse Street, Ramza Azzam bldg, 5th floor, Beirut, Lebanon. J Epidemiol Community Health. 2006 Mar;60(3):256-61.
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Association of domestic exposure to volatile organic compounds with asthma in young children
2 University of WA, School of Population Health, Faculty of Medicine and Dentistry, Crawley, WA 6009, Australia
3Princess Margaret Hospital for Children, Department of Respiratory Medicine, GPO Box D184, Perth, WA 6001, Australiahttp://thorax.bmj.com/cgi/content/abstract/59/9/746
Asthma in a cosmetics industry worker "Methacrylate-induced asthma has been recognized as an occupational disease only since 1987, but since the 1940 s acrylates have been known to cause cutaneous allergic reactions such as contact dermatitis. Dental and orthodontic professionals are the most commonly affected by this allergy. The following case report describes a patient with asthma who worked in a cosmetics manufacturing plant where the main product was methacrylate-based nail glue. The patient was responsible for filling containers with this powdered product. When first seen, the patient's respiratory symptoms were not linked to his occupation or to his handling methacrylate, but subsequently allergy tests led to the diagnosis of occupational acrylate-induced asthma."
M.-L. Hémery, F. Florent, P. Tarodo and P. Demoly
Revue francaise d allergologie 2005;45(4):320-323http://www.allallergy.net/abstracts/index.cfm?ShowMonth=June2005
Are household chemicals connected to the rise in asthma? http://www.alspac.bris.ac.uk/
''Exposure to welding fumes, textile dust, and work with glues containing acrylates was also associated with
an increased odds ratio for "physician-diagnosed" asthma. Including persons with asthma-like symptoms (ie, the
asthma group) showed similar results.''
1: Scand J Work Environ Health. 1999 Oct;25(5):430-5. Links
5/99: Information is taken from the Journal of the American Medical Association. It says that perfumes can trigger asthma
Also http://www.epa.gov/iaq/schools/scholkit.html from the EPA and[:en]06.05.2009 Straßenverkehr feuert Asthma-Entstehung an
Das Risiko, an Asthma zu erkranken, ist umso höher, je mehr die Luft am Wohnort mit Feinstaub aus dem Straßenverkehr verschmutzt ist. Das gilt sowohl für Kinder, als auch für erwachsene Nichtraucher. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Swiss Cohort Study on Air Pollution and Lung Diseases in Adults (Sapaldia), die vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert wurde. ...