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Forderung nach Verbot von Silvesterfeuerwerk

20.11.2020

Breite Unterstützung für Forderung der Deutschen Umwelthilfe nach bundesweitem Verbot von Silvesterfeuerwerk zum Gesundheitsschutz

- SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach, NRW-Innenminister Reul und Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft schließen sich DUH-Forderung an

- Nach der Baumarktkette Hornbach folgt nun auch OBI der Aufforderung der DUH, den Verkauf von Feuerwerkskörpern einzustellen

- DUH fordert Bundesminister Jens Spahn und Horst Seehofer auf, den Antrag auf Verbot der Pyrotechnik zum Jahreswechsel 2020 schnell zu bescheiden

- Vermeidung von Verletzungen und Feinstaub durch Böller in Corona-Zeiten wichtiger denn je

In ihrer Kampagne für ein bundesweites Verbot von Silvesterfeuerwerken erhält die Deutsche Umwelthilfe

(DUH) eine immer breitere Unterstützung in Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft. Diese Woche hat mit Regensburg eine weitere Stadt ein Böllerverbot verfügt. Bereits am Montag hat die DUH bei Bundesinnenminister Seehofer und Bundesgesundheitsminister Spahn formell beantragt, dem Vorbild Niederlande zu folgen und sofort ein umfassendes Verbot von Pyrotechnik zum Jahreswechsel 2020/21 auszusprechen. Die Niederlande hatten sich zu diesem Schritt entschlossen, um Kliniken und medizinisches Personal zum Jahreswechsel nicht zusätzlich zu belasten. ...

Mehr unter www.duh.de

Anmerkung Scherrmann:

Seit über 20 Jahren versuche ich, die Umwelt- und Gesundsschädigungen durch Pyrotechnik zu thematisieren. Eine Petition, Aufrufe von Kirchen und Umweltverbänden zeigten keine Erfolge. Ich hoffe, dass nun endlich ein umfassendes Verbot beschlossen wird.

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