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Schadstoffreduktion und -Vermeidung und effektiver Menschen- und Umweltschutz

Ingrid Scherrmann

Kurzes Statement im Chat der Veranstaltung „Chemiepolitischer Mittagstalk - Machen Chemikalien krank?“ am 17.11.2025. https://www.giftfreie-zukunft.org/mittagstalks/un3y6cbb0ee19aq0gza13a9s55splb 

Ich denke:

Schadstoffreduktion und -Vermeidung und effektiver Menschen- und Umweltschutz gelingen nur mit Hilfe des Wissens über Schadstoffinduzierte Krankheiten. 

Dies bedeutet, daß nur dann, wenn jede und jeder (auch Entscheidungsträger) wahrnimmt,  daß 

  • seine Impotenz, seine Darmkoliken, seine Kopfschmerzen,
  • die Schlafstörungen und die Panikattacken seiner Frau,
  • die Neurodermitis und die Konzentrationsschwächen seiner Kinder,
  • der Brustkrebs seiner Schwester,
  • die MS seines Cousins,
  • das Parkinson Syndrom seines Vaters,
  • die Diabetes seiner Tante,  
  • usw. 

in Zusammenhang mit Schadstoffen jeglicher Art stehen können.

Voraussetzung dazu ist 

  • eine breitangelegte Aufklärung über die Auswirkungen von Schadstoffen und Schadstoffgemischen (inclusive ihren additiven/synergistischen Wirkungen) auf die menschliche Gesundheit 
  • daß Ärzt*innen und medizinische Fachgesellschaften diese möglichen Ursachen wahrnehmen und sie den Patient*nnen vermitteln 
  • die Schaffung eines Konsens, daß eine Verlagerung von der „Reparation“- zu mehr Präventionsmedizin unabdingbar ist, ….. 

Scherrmann-Kurzes Statement zu effektivem Menschen- und Umweltschutz

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